Design Tagebuch

Remastered / Burntime 2

Moderator: maVado

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maVado
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Beitrag von maVado »

Hier werde ich von Zeit zu Zeit über das Gameplay von Burntime 2047 sprechen, sowie die ein oder andere Sache erklären.
2047 - Scavengers of the Wasteland - 2024.
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maVado
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Beitrag von maVado »

In der Welt von Burntime kämpfen 4 Fraktionen ums überleben auf der verbrannten Welt. Jede Fraktion verfolgt seine ganz eigenen Ziele:

Zu den Fraktionen gehören:

Das Wüstenvolk (Mugaro)

Ein Volk das die Wüste wie die eigene Westentasche kennt. In Ihren Lehmhütten leben Sie in Stämmen organisiert und bevölkern einen Großteil der Wüstengebiete. Sie sind die Meister des Überlebens jedoch technologisch weit zurück. Einige von Ihnen haben es in der Wüste nicht länger ausgehalten und hausen nun bettelnd in den Slums vor den großen Städten.

Das Wüstenvolk träumt von einer besseren und friedvolleren Welt. Seid gut einem Jahrhundert nun tragen sie die Geschichte von Generation zu Generation, die Geschichte vom Garten Eden.

Friedlich: Die Mutanten
Neutral: Die Bruderschaft
Feindlich: Der Orden

Die Mutanten (Outlander)

Niemand weiß mehr so recht wo sie hergekommen sind. Man vermutet das sie aus den Ahnen des nuklearen Holocaust entstanden sind. Sie sind wie eine Plage, Ihre Gene mutiert, ihr Ansehen ist schrecklich und viele Menschen haben Angst vor Ihnen. Vertrieben und verstoßen leben sie in den verstrahlten Gebieten der toten Welt, dort wo das menschliche Leben nur wenige Sekunden hält.

Seid Jahren des andauernden Krieges zwischen der Legion und der Bruderschaft kamen Gerüchte auf das die Bruderschaft an einem Heilmittel arbeitet was das Mutantenproblem schnell beseitigen könnte. Angst und Neugier in den Augen Jener die nun auf dem Schlachtfeld stehen.

Friedlich: Das Wüstenvolk
Neutral: Der Orden
Feindlich: Die Bruderschaft

Die Bruderschaft

Die Bruderschaft ist ein militärischer Zusammenschluss mehrer Fraktionen, fanatisiert von der Befreiung der Welt vom Mutantenproblem. Sie vereinen den Kampfgeist des Wüstenvolkes, die Technologie des Ordens und die Brutalität der eigenen Truppen im ewigen Glauben an eine bessere Welt

Nur ein Toter Mutant ist ein guter Mutant.

Friedlich: Der Orden
Neutral: Das Wüstenvolk
Feindlich: Die Mutanten

Der Orden (Xi)

Der Orden überstand das Holocaust ohne nennenswerte Verluste, Jahrzehntelang lebten Sie in den Bunkeranlagen ihrer Vorfahren. doch seid Sie an der Oberfläche sind plagen Sie Krankheit und Tod. Die fehlende Möglichkeit sich fortzupflanzen macht die Xi zu einem sterbenden Volk.

Wie besessen sind sie auf der Suche nach einem Heilmittel. Alle Mittel sind Ihnen Recht und Ihre Technologie ist allen Anderen weit überlegen.

Friedlich: Die Bruderschaft
Neutral: Die Mutanten
Feindlich: Das Wüstenvolk

------------------------

Jede der Fraktionen hat ein Spielziel was sich von denen der anderen Fraktionen unterscheidet. Erfüllt die Spieler Aufgaben bei den einzelnen Fraktionen hat dies Auswirkungen auf selbige.
Zuletzt geändert von maVado am 11.09.2006, 05:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Tetronic
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Beitrag von Tetronic »

Die Beschreibungen der einzelnen Völker sind echt gut ausgedacht :wink:

Ich hoffe, es is für den letzten Beitrag Diskussion erwünscht :)
Manche von den 4 Völkern kommen mir stark ähnlich vor, wie aus anderen Spielen ^^.

Trotzdem würd ich einige Änderungen machen:

-Die Bruderschaft sollte das Volk mit der höchsten Technologie sein, wobei man natürlich überlegen muss, was das genau bedeutet. So große Unterscheide zwischen den einzelnen Völkern sollte es, wie ich finde, nicht unbedingt geben. (In Burntime 1 gabs es zwar keine Völker, aber es gefiel mir irgendwie, dass alle gleich waren :) )

-Den Orden Xi würde ich ganz rausnehmen und durch ein Volk ersetzen, dass "normale" Menschen hat. So wie die meisten Charaktere in Burntime 1 (vor allem die, in der Stadt), würde ich gerne solche im Spiel haben, die einfach alles ein bisschen haben:
-Leute, die n mutiertes Auge oder so haben
-Leute, die kaum mutiert aussehen, also ziemlich normal
-Leute, die zivilisierter als das Wüstenvolk sind
-Leute, die nicht zuviel Technologie haben

Sie haben sozusagen von allem ein bisschen, wie es ja auch mit den Charakteren aus Burntime 1 war.

Dieses Volk ist den anderen Völkern nicht feindselig, da sie nicht so fanatisch an einen Glauben hängen, sondern einfach so leben und damit auskommen, was ihr Schicksal ihnen zugefügt hat.
Aber sie sind den anderen Völkern auch nicht friedlich, da sie halt nicht die Philosophie der anderen akzeptieren.
Sie sollten tatsächlich allen Völkern neutral sein.

Aber ich denke, es is ne gute Idee ein solches Volk reinzunehmen, aus vielen Gründen:
1. Es is realistisch, dass nach einem Fallout sich solche Leute zusammengeschlossen haben.
2. Leute, die das Spiel Burntime 1 gespielt haben, werden sofort einen einfacheren Einstieg in das Spiel haben, da sie solche Leute halt schon kennen, und sich natürlich auch schnell vorstellen können, was so ein Volk macht, wie es lebt und was es denkt.
3. Außerdem finde ichs ne gute Ergänzung zu den anderen Völkern, einfach als Abwechsung sozusagen
4. In dieses Volk passt so eine Figur a lá Mad Max richtig gut rein :D

Ich würde den Namen "Die Legion der Outlander" lieber diesem Volk geben , allerdings nur "Die Outlander". Passt irgendwie besser find ich, und den Mutanten würd ich einfach den Namen geben: "Die Mutanten" :P
Meistens ist das schlichteste ja auch das Beste. Außerdem passt auch das irgendwie zu den anderen Namen. Weiß jeder was mit anzufangen, denk ich.

Trotzdem bin ich für Kritik offen :)
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maVado
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Beitrag von maVado »

klar ich bin für alles zu haben! Wenn euch etwas nicht gefällt dann sagt es mir und mit entsprechenden Argumenten lasse ich mich gern umstimmen :)

Ich hab nichtsdestotrotz meine Grundidee die ich für einen würdiges Remake sehe aber ich bin wie gesagt für alles offen :D

Anhand dem Wer wem Friedlich und Feindlich gegenübersteht kann man schon ein paar Plotstränge erahnen. Das Wüstenvolk z.B. ist primitiv, sie sind die Eingebohrenen die nach der Apokalypse die Erde bevölkern, sie kommen in Wüstengegenden schneller von A nach B und verbrauchen weniger Nahrung und Wasser als andere. Ihnen Gegenüber steht Xi, Menschen die bis vor Jahren die Erdoberfläche nie gesehen haben aber die besten Technologie besitzen. Diese wiederum suchen eine Lösung für Ihre Unfruchtbarkeit. Es ist ein sterbendes Volk, anfällig für Krankheit und Strahlung. Es wird sich anders spielen als das Wüstenvolk. Dann sind da noch die anderen 2 Parteien, die Mutanten (simpel aber dein Vorschlag gefällt mir :) ) und die Bruderschaft. Die Bruderschaft sind vernarrte Söldner, sie sind die militärischen überbleibsel der alten Zivilisation, die Bekämpfung der Mutanten ist Ihr primär Ziel. Sie haben gute Waffen und schwere Rüstungen, sind aber langsam und verbrauchen viel Nahrung und Wasser. Die Mutanten sind zweigeteilt, ein Teil sieht mit dem Heilmittel endlich eine Lösung, eine Heilung, der Rest ist skeptisch und fühlt sich in Ihrer Existenz bedroht. Alle 4 Fraktionen können sich die Hilfe anderer zunutze machen. Durch das Reputationsystem ähnlich dem von World of Warcraft hat das töten von Gegnern anderer Fraktionen direkte Auswirkungen was Handel, Quests, Waffenstillstand oder Kampf angeht.

Was wäre also wenn sich das Wüstenvolk mit den Mutanten zusammenschließt? Oder die Bruderschaft sich mit dem Orden usw.

Nicht alles ist möglich, aber vieles und lässt viel Spielraum für Quests und Story "Twists" :)

Aber nun um auf deinen Beitrag einzugehen. Es wird so sein das in jedem Dorf hier und da auch andere Menschen sind als die des eigenen Volkes. Ich will es auch nicht so machen das in alle 4 Kartenecken nun jede Fraktion rumhockt und das wars. Nein die werden schon ein wenig Verteilt sein. Im Wüstendorf am Anfang findest du z.B. einen Mutanten der dir Quests gibt und den du dann auch später anheuern kannst. Genauso später Leute der Bruderschaft. Z.B. wird ein Großteil der Kämpfer der Bruderschaft angehören. Aber es wird auch andere Kämpfer geben. Die besten Ärzte gibts bei Xi aber auch andere Fraktionen haben Ärzte.

Das ganze kann man beliebig fortführen. Es wird also genug "normale" Menschen geben und nur in den Ballungsgebieten mehr von der eigenen Sorte rumlaufen.

Auf das neutrale Volk, da hast du mir leider schon etwas vorweggenommen :D

Achtung SPOILER, Text ignorieren oder markieren zum Lesen!
-----
Wer das Spiel mit den 4 Völkern durchspielt schaltet das 5. Volk frei, es wird allen Fraktionen gegenüber Neutral sein und damit am schwersten zu Spielen sein. der Burntime Pro Modus quasi für alle Hardcore Spieler :) Natürlich wird es auch hier ne Hauptstory geben!
-----

Das mit den "Die Mutanten" gefällt mir, werd ich ändern, es ist Simpel und trifft es doch ziemlich gut :)
Zuletzt geändert von maVado am 11.09.2006, 05:30, insgesamt 1-mal geändert.
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maVado
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Beitrag von maVado »

Max kam gerade aus Sana zurück als Ihn zwei Späher der Bruderschaft überfielen. Mühsam konnte er einen der Angreifer töten und mit Hilfe des Messer was der Krieger bei sich hatte war der andere auch kein Problem mehr. Sein altes Messer hatte Max gerade für 2 Schlangen eingetauscht. Die Schlangen wollte John aus Death Town haben. Schwer angeschlagen reiste Max weiter und gab John die 2 Schlangen, der überließ ihm seine Hütte um sein Glück in den Bergen zu suchen. Max hatte nun seine erste richtige Hütte, der Ort war Ihm freundlich gesinnt und so bestand kein Problem darin sich hier häuslich niederzulassen. Unterwegs hatte er noch ein paar Ratten erlegt mit denen er sich nun Snake den örtlichen Kurfuscher anheuerte. Er überließ Snake das Haus und heuerte noch schnell zwei Milizen an die Snake für ein paar Ratten beschützen. Über die nächsten 2 Tage ließ sich Max erstmal von Snake zusammenflicken damit er weiterziehen konnte. Übermorgen wollte er nochmal nach Sana, den Schlangenkorb und die Förderpumpe holen sowie James seinen derzeit besten Krieger. An Death Town führt kein Weg vorbei und so wäre es sinnvoller diesen Ort zu verteidigen als Sana. Ist Death Town erstmal gefallen hilft Ihm Sana auch nicht wirklich weiter. Mit dem Schlangenkorb in Death Town hätte er Zudem etwas Nahrung über mit der es sich gut tauschen ließe und Snake kann sich um James wunden kümmern. Die Bruderschaft kämpft hart um die Stadt, ist es doch ein wichtiger Umschlagsort für zahlreiche Mutanten. Am nächsten Tag war Tucker in der Stadt, der einäugige Händler aus der Fabrik im Westen, und zu Max seinem Glück hatte er das Fehlende Stück Blech für sein Fangeisen. Jetzt müsse er nur noch nach Antalla in die Stadt um es sich dort Bauen zu lassen, Tucker kennt zwar viele Techniker aber ohne Schutzanzug würde er nicht lange in der Fabrik überleben. Er beschloss noch 2 Tage zu Warten und reisste dann nach Antalla.

- wird fortgesetzt -
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Tetronic
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Beitrag von Tetronic »

Du Nachtmensch :D

Überredet, ich stimme dem zu, was du meinst. Lösungen von dir scheinen mir logisch. Keine Einwände :)

Gute Story, gefällt mir sehr gut!

P.s. Wie kann man eigentlich nachts um 4 noch so viel kreative Energien freisetzen ? :D
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Krusty
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Beitrag von Krusty »

Ja die 4 Rassen sind echt gut.
Also Storymässig scheint sich hier in echter Hit anzubahnen. :)
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maVado
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Beitrag von maVado »

och ich konnt gestern net pennen und dann kommen mir meist die besten Ideen :D
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Tetronic
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Beitrag von Tetronic »

Ok^^

Das kenn ich auch.
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maVado
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Beitrag von maVado »

In Antalla angekommen besuchte er ersteinmal die Ruinen und fand dort ein wenig Schrott zum handeln. Antalla war die letzte menschliche Bastion im Norden liegt das alte Industiregebiet, verseucht und verstrahlt haben es nur wenige bisher zu Gesicht bekommen und selbst dann sind nur wenige wieder zurückgekehrt. Überall in der Stadt wimmelte es nur so von Anhängern der Bruderschaft, man muss aufpassen das man nix falsches sagt. Allerdings gab Ihm Keaten oder Händler in Sana den Tip das sie gut für ein paar Aufträge zahlen würden. Und so suchte Max auch ohne Umwege die Bar auf. Nach 2 Drinks dem er Jimmy, einen Offizier der Bruderschaft spendierte hatte er auch schon seinen ersten Auftrag in der Tasche. Er soll nach Snake Hill reisen und Smithy den lokalen Arzt dort umlegen. Jimmy erzählte ihm das er mitbekommen hat wie er sich heimlich um verwundete Soldaten der Mutantenschaft kümmert. Leider ist der Ort zum größten Teil in der Hand des Wüstenvolkes und die Bruderschaft ist dort nicht gern gesehen, ideale Bedingungen für Max wo er doch selbst dem Wüstenvolk angehöre. Wenn er den Auftrag erledigt versprach ihm Jimmy ein Messer und 2 Metallrohre sowie Nahrung für 5 Tage. Wenn das kein schlechter Deal ist. Max machte sich also auf den Weg nach Snake Hill.

- wird fortgesetzt -
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maVado
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Beitrag von maVado »

In Snake Hills sprach Max mit Smithy dem Arzt, einen Konsenz gab es nicht und schon bald mussten die Klingen sprechen. Doch ein Arzt ist fuer einen Erfahrenen Kaempfer kein Hindernis. Schnell durchsuchte Max noch die Taschen des Arztes, Nahm seinen Mantel und Arztkoffer mit, sowie eine Perlenkette und 2 Buechsen Hundefutter. Als er das Haus verlies stand Spencer vor ihm. Ein 2 Meter Mutant mit 2 Lakaien im Schlepptau. Er hatte den Kampf mitangesehen und verlangte von Max ein Schweigegeld. Nur ungern gab Max die Perlenkette her, aber Ihm blieb nichts anderes ueber, gegen 3 hatte er keine Chance, schon garnicht gegen einen Mutanten. Pedro, ein kleiner Dieb aus Antalla hatte das Gespraech von Spencer und Max belauscht und bot Max einen Deal an. Pedro erzaehlte von einer kleinen Stadt im Norden in der Spencers Gang oefter Ihre Beute lagern und die nur spaerlich bewacht wird. Pedro moechte fuer den Standort des Camps die Perlenkette des Arztes haben. Pedro drueckte Max noch 2 Kapseln mit Schlangengift in die Hand und verschwand dann. Am naechsten Morgen fand man den toten Arzt, idealer Zeitpunkt um sich mit Mantel des Doktor als neuer Arzt vorzustellen. Gern gesehen wies man ihm das Haus des Arztes zu. Abends war Spencer wieder in der Stadt und lies sich in der Dorfkneipe nieder, fuer die 2 Hundefutter Dosen mixte der Barkeeper das Schlangengift unter die Drinks. Wenig spaeter kam das Trio beim Haus des Arztes vorbei. Betaeubt vom Gift war Spencer und sein angeschlagener Begleiter kein Problem mehr, lediglich der andere entpuppte sich als mutiger Mitstreiter. Nach einer laengeren Rangelei musste auch er die Klinge spueren und fiel tot zu Boden. 2 Messer, Munition und ein paar Ratten wanderten in den Rucksack von Max. Auch die Perlenkette nahm er an sich und gab sie am naechsten Morgen Pedro in Antalla. Pedra gab Ihm noch 2 Schlangen dafuer und zeigte Max den Weg zum Camp.

- wird fortgesetzt -
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